Soziale Gruppenarbeit
Die Teilnahme an sozialer Gruppen- arbeit soll den Schülern bei der Überwindung von Entwicklungs- schwierigkeiten und Verhaltens- problemen helfen.
Schwerpunktbereiche:
1. Förderung des kooperativen Handelns
2. Förderung des Kommunikations- verhaltens
3. Förderung der sozialen Wahrnehmung
4. Förderung der Aufmerksamkeit und Konzentration
Deeskalationstraining
Das Training ist als handlungs- orientiertes Projekt konzipiert, bei dem Handlungs- und Theoriesequenzen mit reflektierenden Abschnitten wechseln.
Inhalte sind: Kommunikationsförderung, Kooperationsübungen
Definition des Begriffes Gewalt, Wahrnehmung eigener und fremder Gewalt,Formen von Gewalt erkennen und Handlungsstrategien entwickeln, konkrete Verhaltensregeln in Konflikt-, Bedrohungs-, und Gewaltsituationen kennenlernen und einüben
Ziel des Trainings
Die Kommunikations- und Kooperationsbereitschaft soll zur Förderung der Sozialkompetenz gestärkt werden. Das Verhaltensrepertoire und die Kompetenzen der Teilnehmer/innen im Umgang mit Gewalt und Konflikten soll erweitert werden.
Training gegen Mobbing und soziale Diskriminierung
Für den Umgang mit Mobbing braucht es adäquates Handeln.
Diese Strategien wollen wir gemeinsam mit den Schülern erarbeiten.
Trainingsinhalte sind: Kommunikations- und Interaktionsübungen,
Mobbing erkennen und benennen, Handlungsstrategien entwickeln,
Verhaltensregeln kennenlernen und einüben,
für die eigene Gruppe einen Aktionsplan gegen Mobbing entwerfen
Termine an Vormittagen oder Projekttagen nach Absprache
Ziel des Trainings
Das Antimobbing –Training soll Schülern und Lehrern theoretische und praktische Kenntnisse über den Verlauf von Mobbing vermitteln und für Interventionen sensibilisieren und Handlungsstrategien vermitteln.
Projektangebote
Für Projekttage in der Schule bieten wir
folgende Themenschwerpunkte an:
1. Wege aus Gewalt und Mobbing
2. Zivilcourage im Alltag
3. Stark im Konflikt
4. Cybermobbing
5. Gewaltfreie Kommunikation
6. Selbstbehauptung
Umfang und Rahmenbedingungen nach Absprache
Alle Programme richten sich an alle weiterführenden Schulen ab der 5. Klassen sowie berufsbildende Schulen und Fachschulen
Alle Trainingsprogramme orientieren sich individuell an der Klassensituation. Ein Vorgespräch und eine Reflektion sind ohne zusätzliche Kosten im Angebot.
Förderung der Zivilcourage
Zielgruppe
7. Klasse bis Berufsschule und Hauptamtliche Die Orientierung an demokratischen Grundwerten verpflichtet uns zur Hilfeleistung in Notsituationen. Oft steht aber das „Wie“ und „Wann“ zur Frage.
Im Projekt werden folgende Schwerpunkte bearbeitet:
Definition und Erläuterung des Begriffes Zivilcourage, die Fragestellung „Handeln?… Wann und Wie?“, notwendige Regeln beim couragierten Einsatz und wichtige Aspekte des Selbstschutzes. Das handlungsorientierte Training bietet hierfür adäquate Verhaltensweisen an.
Ziel des Projektes:
Das Projekt strebt eine Sensibilisierung der Teilnehmer für Situationen in ihrem Umfeld und Alltag an, in denen Zivilcourage gefordert sein könnte. Durch das Einüben von Verhaltensregeln, insbesondere aus dem Umfeld der Teilnehmer, z.B. aus Schule und Freizeit, sollen die Handlungskompetenzen gestärkt werden. Umfang und Rahmenbedingungen nach Absprache