“Rote Karte” für Unterrichtsstörungen

Ideen und Leitlinien gegen Unterrichtstörungen gegen Unterrichtstörungen und Erweiterung der eigenen Entspannungskompetenzen.

Wie kommt es, dass immer mehr Schüler sich im Unterricht laut, frech, egozentrisch und rücksichtslos verhalten und damit Lehrerinnen und Lehrern das Unterrichten schwer machen und Stress hervorrufen?

Viele Störenfriede reproduzieren in der Schule bloß Verhaltensmuster, die sie in ihren Familien und sozialem Umfeld erlernt haben. Erziehung tut Not: Vielen Eltern sind bewährte Grundsätze der Erziehung nicht mehr bewusst, und auch professionelle Pädagogen unterliegen Erziehungsirrtümern. Diese Fortbildung schafft Abhilfe in zweierlei Hinsicht: Zum einen gibt das Programm neue Ideen und Leitlinien gegen Unterrichtsstörungen und Gespräche zur Konfliktlösung, die für das erfolgreiche pädagogische Handeln in der Schule förderlich sind. Das Handlungsrepertoire für den Umgang mit schwierigen Situationen wird erweitert und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten für die Schulklasse angeboten.

Zum anderen bieten wir ihnen die Möglichkeiten ihre eigene Entspannungskompetenz zu verbessern. Damit der Unterrichtsarbeit meist sehr hohe psychische Belastungen ohne nennenswerte Pausen einhergehen, haben sie einen überaus hohen Regenerationsbedarf, der mit der Höhe der Belastungsreize exponentiell ansteigt. Insofern ist seine berufliche Fitness auf Dauer stark davon abhängig, inwiefern der einzelne in der Lage ist, die Alltagsbelastungen möglichst sofort, regelmäßig und effektiv abzubauen. Insgesamt geht es um eine Erweiterung der Möglichkeiten mit praktischen Übungen

Umgang mit auffälligen Schülern im Unterricht

Immer mehr Schüler leiden unter Verhaltensstörungen und Schulangst. Das Leben eines jeden Schülers wird durch drei Kräfte geprägt: Familie, Schule und Gleichaltrigengruppe.

Aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen und damit einhergehender Veränderung der Schulsituation kommen auch auf Lehrerkräfte neue Herausforderungen zu. Die Fortbildung

Vermittelt Instrumentarien zur Erkennung der Gründe, welche die unerwünschten Verhaltensweisen hervorrufen und aufrechterhalten und Interventionsstrategien und einen Handlungsplan für künftige Situationen.

Kritische Unterrichtssituationen meistern

Lehrerinnen und Lehrer erkennen die Ursachen von Konflikten in der Schule. Dadurch sind sie in der Lage, diese Konflikte bereits im Vorfeld zu verhindern. Im Austausch mit Kolleginnen und Kollegen erarbeiten sie sich ein Handlungsrepertoire für den Umgang mit schwierigen Situationen

“Wenn es im Kollegium kracht”

Wo Menschen engagiert zusammenarbeiten, funktioniert das nur selten reibungslos. Mitunter allerdings steigern sich Konflikte bis hin zum Mobbing. Veränderte Regeln und neue Kommunikationsstrategien können Abhilfe schaffen.

Stressbewältigung für Lehrkräfte

Die Lehrtätigkeit ist anstrengend und viele Lehrer fühlen sich stark beansprucht und gefordert, damit es nicht zum Gefühl des „Ausgebrannt sein“ und der Überforderung kommt, können Stressbewältigung und Stressbalance in Kombination mit Entspannungstechniken für Abhilfe sorgen.